Beiträge getagged mit Tollste Frau vonne Welt

Hertha – St. Pauli

Am Montag war ich mit der tollsten Frau vonne Welt bei St. Pauli im Berliner Olympiastadion.

Stadion

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Schön ist es, in Marzahn zu sein …

Zugegeben, ich kenn’ nicht viel von Berlin. (Muss man verstehen, ich wohn’ ja auch erst ein Drittel Jahrhundert hier.) Am Samstag hat mir die tollste Frau vonne Welt eine schöne Ecke des insgesamt nicht ganz so wunderschönen Bezirks Marzahn gezeigt: die Parkanlage “Gärten der Welt”.

Fratzen

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The Sound of Silence

Mein VDR steht im Wohnzimmer!

Konfetti!

Ich habe das Gerät auch “offiziell” der tollsten Frau vonne Welt vorgestellt, habe aber dazugesagt, dass der Lüfter noch etwas rauscht und dass ich das noch beheben würde. Sie sagte, sie höre eigentlich kein Rauschen, aber dass die Kiste piept, und gelegentlich auch klackert…

Lüfter von oben

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Amrum – Insel der Ruhe

Mitte August war ich mit der tollsten Frau vonne Welt 10 Tage lang auf der nordfriesischen Insel Amrum. Sie wird als “Insel der Freiheit” beworben – ich würde sie “Insel der Ruhe” nennen.

Amrum von (weit) oben

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Käpt’n Eike sticht in See

Meine Freundin und ich haben zum Geburtstag eine Zwei-Tages-Fahrt mit dem Hausboot geschenkt bekommen. Das Geschenk ist von meinem Papa und seiner Frau; die Organisation hatte die tollste Frau vonne Welt übernommen. Es war umwerfend.

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Ein Nachmittag der Stadtnatur

Gestern hat mich die tollste Frau vonne Welt mitgenommen in eine Ecke Berlins, die mir unbekannt war. (Ok, das gilt natürlich für die meisten Ecken Berlins…) Auf einem seit Anfang der Fünfziger Jahre verlassenen großen Rangierbahnhof hat die Natur ihren Raum wieder eingenommen und sich zwischen zerfallender Technik ausgebreitet.

Wasserturm

Schon von Weitem zu sehen ist ein rostiger alter Wasserturm.

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Noch 31 Tage – “Wo gehen wir feiern?”

In 31 Tagen fängt die Europameisterschaft an.

Also, in 31 Tagen fängt sie richtig an, fängt sie für uns an, mit dem Spiel Deutschland – Portugal.

Zu einer EM, oder einer WM, ich weiß es nicht mehr, fragte mich am Tag eines Deutschlandspiels die tollste Frau vonne Welt: “Wo gehen wir feiern?”

Wer noch nie vor seinem Fernseher gekniet hat, um zum Fußballgott zu beten, oder wer das nicht zumindest für ein angemessenes Verhalten hält, der wird wohl nicht nachvollziehen können, was ich dazu denke.

Man geht nicht ein Fußballspielspiel feiern. Nicht, wenn man sich wirklich für Fußball interessiert. Man geht (oder bleibt gerne auch) zittern, schwitzen, jubeln, keuchen, beten, betteln, … Wenn die Richtigen dann gewonnen haben, wenn der Fußballgott gnädig war, dann kann man gerne feiern gehen. Aber erst dann.

Ich will mich noch etwas aus dem Fenster lehnen: Public Viewing ist eigentlich für Leute gemacht, die sich nicht wirklich für Fußball interessieren. Die eigentlich nur feiern wollen. Man möge mich nicht falsch verstehen, wer feiern will, soll feiern. Aber wer Fußball-begeistert ist und da schon mal gestanden oder gesessen hat, mal nicht richtig sehen und mal nicht richtig hören konnte, zwischen denen, die’s schon übertrieben haben, denen, die für die falsche Mannschaft sind, und den vielen, die auch dann feiern, wenn der Gegner gewonnen hat, der weiß, ein Fernseher und eine überschaubare Zahl an Fußball-interessierten Mitsehern ist der Konzentration auf die Sache allemal dienlicher als hunderte, tausende, zehntausende feiernder Menschen.

Ich will in 31 Tagen im Kreise meiner besten Freunde sitzen und innerlich zum Fußballgott beten.

Ich freu mich drauf.

Ich habe Angst.

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