Forrest Gump, der aus dem Fenster stieg und verschwand …

Ein Roman aus Schweden war wochenlang Platz 1 auf der Bestseller-Liste: “Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand …” Im Gegensatz zu vielen anderen kann ich den Roman nicht so richtig empfehlen.

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Kategorien und Tags in Blogs – eine Geschichte voller Missverständnisse!

Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, bin ich, wie viele andere, auf die Möglich- und Widrigkeiten der Einordnung gestoßen. Man kann einerseits Kategorien und andererseits Tags vergeben.

Tag-Wolke

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Sony HitBit HB-75P (1984 bis 1987)

Dezember 1984, Klein-Eike ist 12. Zu Weihnachten soll ein Computer her, die Wahl fällt zwischen zwei Systemen: MSX und… ich weiß das zweite nicht mehr, aber es war keins der weit verbreiteten, kein C64 oder so. Ich habe zum MSX tendiert – und es ist dann auch ein MSX geworden.

Mein erster Computer

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Programm des Tages: soundKonverter

Ungefähr drei Minuten(*) vor einem Urlaub kam die tollste Frau vonne Welt auf mich zu und fragte mich, ob ich MP3s hätte, die wir unterwegs auf dem CD-Player das Wagens hören könnten. Hatte ich nicht, ich habe die Musik von meinen CDs im frei verfügbaren und kompressionsverlust-freien Format FLAC gespeichert. Also musste ich nun nicht nur Musik aussuchen, sondern die auch schnellstens umwandeln. Auf der Suche nach einer GUI dafür bin ich auf soundKonverter gestoßen.

(*) Stilmittel der Übertreibung

soundKonverter

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Für Eins-Fuffzich: Trine

Nachdem mein Beitrag über Spiele, die für wenig Geld als Beilage von PC-Zeitschriften zu haben sind, Anklang gefunden hat, will ich diesmal ein Spiel vorstellen, solange es noch am Kiosk zu haben ist: Auf der DVD der aktuellen PC Games (Ausgabe 9/12) findet sich das Action-Adventure Trine.

Wenn ich Trine beschreiben will, komme ich um das Wort “knuffig” nicht herum. Schon das Hintergrundbild zur Installation ist niedlich. Und erst recht die Spiel-Hintergründe. Die Figuren sind gut gezeichnet und animiert. Gleich in der ersten Szene fällt der wehende Mantel der zu steuernden Figur positiv auf. Die Darstellungsweise des Spiels nennt man wohl “2½D“: eine dreidimensional gerenderte Umgebung, in der die Figur aber nur in zwei Dimensionen laufen (springen, schwingen, fallen, …) kann. Also klassisches Gameplay in modernem Gewand.

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The Sound of Silence

Mein VDR steht im Wohnzimmer!

Konfetti!

Ich habe das Gerät auch “offiziell” der tollsten Frau vonne Welt vorgestellt, habe aber dazugesagt, dass der Lüfter noch etwas rauscht und dass ich das noch beheben würde. Sie sagte, sie höre eigentlich kein Rauschen, aber dass die Kiste piept, und gelegentlich auch klackert…

Lüfter von oben

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Amrum – Insel der Ruhe

Mitte August war ich mit der tollsten Frau vonne Welt 10 Tage lang auf der nordfriesischen Insel Amrum. Sie wird als “Insel der Freiheit” beworben – ich würde sie “Insel der Ruhe” nennen.

Amrum von (weit) oben

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VDR++

Die Vorrede ist ja nun schon bekannt: Mein VDR hat mich anfangs nicht so rundum begeistert. Das lag aber nicht nur am schlechten Empfang der geliehenen Mini-Antenne. Ich hatte auch das Gefühl, so richtig viel kann dieses VDR ja nicht. Anschauen, Aufnehmen und Abspielen sind schön, aber meine gute alte Gigaset-Kiste hatte ich damit noch nicht geschlagen.

Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe… Ich hatte übersehen, dass Debian nur einen Bruchteil der Plugins liefert, die es für VDR gibt. Bis ich auf eine Liste von schätzungsweise 300 Plugins stieß. Aber auch das ist nicht die Wahrheit. Die Liste (über der deutlich steht, dass sie veraltet ist) enthält auch Plugins, die mit einem aktuellen VDR nicht laufen, solche, die wohl nie so richtig existiert haben, und natürlich auch viele spezialisierte, die für “Sky”, Satellitenempfang oder besondere (zum Teil sogar selbstgebaute) Hardware zuständig sind.

Eine Quelle, nein, wohl eher die Quelle für VDR-Pakete für Debian ist E-Tobis Website. (E-)Tobi hat vor kurzem Pakete für das kommende Debian-Release “Wheezy” veröffentlicht, und auch Wünsche erfüllt, wenn den Nutzern noch Plugins gefehlt haben. Diese Liste von Plugins ist daher sehr viel kürzer, aber es sind eben auch die, die mit einem aktuellen VDR laufen und die die anderen VDR-Nutzer verwenden. Mit denen wollte ich anfangen.

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VDR – Die Rechnung

Wenn man sich einen Fernseh-Empfänger selbst zusammenbauen will, wird man öfter gefragt, ob es sowas nicht praktischer und billiger zu kaufen gibt. In meinem Fall, für DVB-T und Röhrenfernseher, wäre das wirklich nicht so leicht gewesen. Da wäre ich wohl bei Ebay gelandet. Und wahrscheinlich bei einer neuen alten Gigaset-Kiste.

Ich wollte aber etwas Neues, Besseres haben. Ich wollte gerne mal probieren, welche Möglichkeiten Open Source in dieser Beziehung bietet. Außerdem muss die Kiste nebenbei noch eine andere Aufgabe erfüllen – was ein gekaufter Receiver natürlich nicht gekonnt hätte. Und wenn ich mal auf HDTV umsteigen möchte, hat die Kiste nicht ausgedient, dann muss höchstens eine zusätzliche Grafikkarte rein. Falls es nicht sogar ohne Erweiterung geht.

Bleibt die Frage nach dem Preis. Ich hab’ mal zusammengerechnet…

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Das Känguru

Die Menschen in der S-Bahn haben komisch gekuckt. Dabei hab ich doch nur gelacht. Weil ich was Lustiges gelesen habe. Sowas irritiert die Leute anscheinend. Aber manch einer freut sich auch mit.

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